Weinbau seit 700 Jahren
Die Familie Frescobaldi betreibt seit dem frühen 14. Jahrhundert Weinbau in der Toskana. Schon im 15. Jahrhundert gehörten das englische Königshaus und der Vatikan zum elitären Kundenkreis. Die Familie zählt auch zu den Wegbereitern der Supertoskaner, bereits Mitte des 19. Jahrhunderts pflanzten die Frescobaldis in der Toskana erstmals französische Rebsorten wie Cabernet Sauvignon, Merlot oder Pinot Noir. Heute leitet die mittlerweile 30. Generation das Weinbau-Imperium Frescobaldi.
Frescobaldi – Toskana pur
Frescobaldi wächst und wirtschaftet sehr erfolgreich und besitzt heute zahlreiche Weingüter in der Toskana, darunter so klangvolle Namen wie Ornellaia oder die Tenuta Luce. Eine weitere Besonderheit ist das Weingut Castello Pomino in der Gemeinde Rufina östlich von Florenz. 1855 pflanzten die Frescobaldis hier als erste in Italien die Weißwein-Sorten Chardonnay und Pinot Bianco. Und die gibt es dort bis heute, sie genießen im Pomino Bianco sogar seit 1983 DOC-Status.
Frescobaldi – die Weine
Das Portfolio von Frescobaldi bedient jeden Geschmack und Geldbeutel. Die exklusiven Supertoskaner Ornellaia, Masseto oder Luce sind mittlerweile weltberühmt und entsprechend kostspielig. Zum Sortiment gehören aber auch günstige Geheimtipps wie der Pomino Bianco und viele klassische Rotweine mit sehr gutem Preis/Genuss-Verhältnis, etwa Chianti Classico der Tenuta Perano, Chianti Rufina vom Castello Nipozzano oder auch Brunello di Montalcino von CastelGiocondo.
Was mir an Frescobaldi gefällt
Frescobaldi
Pomino Bianco 2023
Lager
Inhalt: 0.75L (15,67 € / 1L)