Weingut seit 1861
Die Marken an der Adria-Küste zählen zu den eher unscheinbaren Weinbaugebieten von Italien. Die 1861 gegründete Fattoria Mancini, nach wie vor in Familienhand, bringt der Region jedoch einiges an Strahlkraft ein. Allein ihre wunderschönen Weingärten, die sich an die Klippen direkt über dem Meer schmiegen, ziehen Touristen wie Einheimische an. Insgesamt rund 20 Hektar Rebfläche gehört zur Fattoria Mancini, verteilt über den Naturpark Monte San Bartolo, der etwas nördlich von Pesaro liegt.
Hotspot für Genießer
Das kühle Mikroklima an der Küste und die kargen Kalksteinböden ermöglichen elegante Weine mit ausgeprägtem Reifepotenzial. Und durch die fantastische Aussicht mit den atemberaubenden Sonnenuntergängen hat sich die Fattoria Mancini zu einem angesagten Hotspot für Genießer entwickelt. Von Mai bis September wird jeden Abend Bewirtung direkt im Weinberg angeboten, so kann man bei einem Glas Wein und ein paar Häppchen den Blick übers Meer schweifen und die Seele baumeln lassen.
Fattoria Mancini – die Weine
Erstklassige Weine aus Pinot Noir bzw. Pinot Nero sind das Markenzeichen der Fattoria Mancini. Die Rebsorte wurde in den Marken schon Anfang des 19. Jahrhunderts von den Franzosen angesiedelt, und ist nun seit fünf Generationen die Leitsorte der Fattoria Mancini. Es werden nur Trauben der eigenen Weinberge verarbeitet, neben Pinot Nero sind das noch etwas Sangiovese, Ancellotta und Albanella, eine Weißwein-Traube, die fast nur hier in der Region Pesaro vorkommt.
Was mir an der Fattoria Mancini so gefällt
